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Digitale Medien-Ansicht

Modulnummer
M-MI/2
Modulbezeichnung
Entertainment Computing
Titel (englisch)
Entertainment Computing
Pflicht/Wahl
Wahl
Erklärung
CP
6
Berechnung des Workloads
Turnus
i. d. R. angeboten alle 2 Semester
Dauer
ein Semester
Form
2 SWS L, 2 SWS T
Prüfung
I.d.R. Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fachgespräch oder mündliche Prüfung
Anforderungen
Lernziele

Die Studierenden verfügen über:

  • Verständnis der grundlegenden Konzepte des Entertainment Computing wie Game Engines, Game Loops, Spielmechaniken, etc.
  • Kenntnis grundlegender Theorien zu Spielen
  • Analysefähigkeit von Spielen in Bezug auf die dort umgesetzen Konzepte
  • Fähigkeit Tools zur Spieleentwicklung sinnvoll einzusetzen
  • Verständnis und Anwendung von Workflows zur Spieleentwicklung
  • Kenntnis der typischen Rollen und Methoden bei der professionellen Produktion von Spielen
  • Kenntnis und Fähigkeit zur Anwendung von Evaluationsmethoden von Spielen
  • Kennnis von Anwendungsfeldern von Spielen und Verständnis von Konzepten der Serious Games
Lerninhalte

Entertainment Computing ist ein vielfältiger und komplexer Anwendungsbereich, der neben kreativen Aspekten viele Teilgebiete der Informatik bündelt. Lerninhalte sind daher sowohl Interaktionsdesign, Graphikdesign und Dramaturgie von Entertainment Computing Anwendungen als auch technische Grundlagen aus den Bereichen HCI, 3D Computergrafik, Spiele-KI und Game Engine Design.

Ziel ist die Vermittlung von anwendungsorientierten Inhalten aus verschiedenen Bereichen des Entertainment Computing. Dazu zählen sowohl Designaspekte (z.B. Game/Story Design, Interaktionsdesign, usw.) als auch technisches Wissen (z.B. Game Engines, Echtzeit-Rendering oder Digital Content Creation Tools). Es werden die Anwendungsbereiche von Entertainment Technologien behandelt, z.B. Serious Games oder Mixed Reality für Performances. Die Teilnehmer sollen weiterhin praktische Erfahrungen mit etablierten Tools sammeln.

Quellen
Sprache
Englisch
Bemerkung
Zuletzt geändert
2018-03-21 15:49:56 UTC
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