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Informatik-Ansicht

Formale Sprachen: DNA Computing


Formal Languages: DNA Computing
Modulnummer
MB-603.01/2
Master
Pflicht/Wahl
Wahl Basis Ergänzung
Sonderfall
Zugeordnet zu Masterprofil
Basis Ergänzung
Sicherheit und Qualität
KI, Kognition, Robotik
Digitale Medien und Interaktion
Modulbereich : Mathematik und Theoretische Informatik
Modulteilbereich : 603 Formale Sprachen
Anzahl der SWS
V UE K S Prak. Proj.
0 0 4 0 0 0 4
Kreditpunkte : 6 Turnus

i. d. R. angeboten alle 2 Jahre

Formale Voraussetzungen : -
Inhaltliche Voraussetzungen : Theoretische Informatik 1, Theoretische Informatik 2
Vorgesehenes Semester : ab 1. Semester
Sprache : Deutsch
Kommentar : Hierbei handelt es sich um eine der beiden Inhaltsalternativen des Moduls MB-603.01: Formale Sprachen.
Ziele :
  • Grundideen und Prinzipien von DNA Computing verstehen und erläutern können.
  • Im methodischen Zusammenhang mit DNA Computing formale Sprachen modellieren und erzeugen können sowie strukturelle und entscheidbarkeitstheoretische Eigenschaften von grammatikalischen Systemen und Automatenmodellen verstehen und nachweisen können.
  • Komplexe Reduktionen zwischen Sprachklassen und die zugehörigen Korrektheitsbeweise nachvollziehen und durchführen können.
Inhalte :
  1. Grundlagen von DNA Computing
  2. Spracherzeugung durch Sticker-Systeme, Insertion/Deletion-Systeme sowie Splicing-Systeme, extendierte Splicing-Systeme und Splicing-Systeme mit Iteration
  3. Methoden des Sprachklassenvergleichs mit besonderer Berücksichtigung der rekursiven Aufzählbarkeit
Unterlagen (Skripte, Literatur, Programme usw.) :

G. Paun, G. Rozenberg, A. Salomaa: DNA Computing, Springer, 1998

Form der Prüfung : i. d. R. Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fachgespräch oder mündliche Prüfung
Arbeitsaufwand
Präsenz 56
Übungsbetrieb/Prüfungsvorbereitung 124
Summe 180 h
Lehrende: Prof. Dr. H.-J. Kreowski Verantwortlich Prof. Dr. H.-J. Kreowski
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